Montag, 2. Mai 2016

Wecke den Unternehmer in Dir: Über Chancen und Mythen des Gründerländle Baden-Württemberg in Pforzheim, Karlsruhe, Stuttgart und Mannheim

Es gehört momentan nicht nur, aber gerade in Baden-Württemberg zu den Nummer Eins-Themen überhaupt: das Thema „Existenzgründung.“ Laut den Stimmen der entsprechenden Bundesministerien soll es die Wirtschaft zeitnah voranbringen. Für die Gründer selbst offenbart es eine unglaubliche Freiheit, gerade, was die Festlegung der eigenen Arbeits- und Urlaubszeiten und die eigenen Arbeitsformen anbetrifft. Manche Gründer werden gar zu digitalen Nomaden, wie es Ute Klingelhöfer hier in ihrer Kolumne auf techtag schildert. http://www.techtag.de/digitale-nomaden-tagebuch-von-der-arbeit-unter-palmen-2/ D.h. sie arbeiten an allen möglichen Orten, auch im Ausland, von dort aus, ganz einfach mit ihrem PC oder Laptop. Es sind Gründerwettbewerbe, wie der für und in Baden-Württemberg einzigartige Elevator Pitch, bei der die Gründer innerhalb von drei Minuten potentiellen Investoren und potentieller Zielgruppe ihre Idee vorstellen sollen - oder auch Preise wie der Deutsche Gründerpreis und diverse Networking-Veranstaltungen, die Gründer, Zielgruppe und Investoren zusammen bringen (können). Laut des Gründungsmonitors 2013 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) liegt die Gründungsquote bei 1,53 % der 18- bis 64-jährigen, was die recht günstige Arbeitsmarktlage in dieser Situation und generell jeweils begünstigt. Die meisten der Gründer haben einen akademischen Hintergrund und sie sind es auch, deren Anzahl zunimmt, wohingegen die eigentliche Quote immer noch recht gering ist. Aller Euphorie zum Trotz: Was können entsprechende Einrichtungen und das politische sowie wirtschaftliche Umfeld dafür tun, dass gerade mehr Frauen gründen und damit auch den Mut aufbringen, „ihr eigenes Ding“ zu machen? Gedanken hierzu weiter unten im Text.

Gründen bedeutet immer auch, Herausforderungen anzunehmen

Was aber sind Herausforderungen, Schwierigkeiten, aber auch Chancen, die den potenziellen Gründer, der zumeist in entsprechenden, extra eingerichteten Gründerzentren zu finden ist, erwarten? Zunächst einmal ist zwischen Gründern, die aus der Wissenschaft heraus, denen, die aus der Arbeitslosigkeit gründen oder Unternehmensnachfolgern zu entscheiden, die zumeist den elterlichen Betrieb übernehmen. Sie sind es auch, nach deren individueller Situation die einzelnen Bundesministerien und Förderinstitute darüber entscheiden, welche Art der finanziellen Förderung den Gründern gewährt werden kann, gerade, was öffentliche Förderangebote, Fremdkapital-Zuwendung oder die Vergabe von Stipendien, wie dem EXIST-Förderstipendium für herausragende wissenschaftliche Gründungen angehen. http://www.exist.de/ Herausforderungen bei der Frage: „Gründe ich - oder nicht?“ sind zum Einen finanzieller Natur, zum Anderen eine ganz persönliche Angelegenheit. Auf die finanzielle Situation bezogen, lohnt es sich für die Gründer, einen sogenannten Kapitalbedarfsplan zu erstellen. Denn es gilt, noch vor Beginn und erst recht direkt vor der Gründung zu kalkulieren, wieviel an Kapital das gesamte Unternehmen im wahrsten Sinne des Wortes tatsächlich verschlingt: Welche Menge an Startkapital und Geld für Investitionen wie Büro-Miete, Büromöbel und Infrastruktur allgemein, also PC, Internetverbindung, Stromkosten, Heizung etc. benötige ich? Wie komme ich in der ersten Zeit auch angesichts eines niedrigen Gewinns, in Kalkulation auch meiner privaten Ausgaben, über die Runden? Und schließlich und letztendlich tut es am Ende der sogenannte Businessplan, dank dessen die einzelnen Teilziele, neben dem Endziel, festgehalten werden sollen und dank dessen der Gründer planen und kalkulieren kann, in welcher Zeit, was erreicht werden soll. Und auch hier stehen entsprechende Berater der Industrie- und Handelskammern oder auch die regionalen Gründungsinitiativen, wie in Karlsruhe die Experten der Gründerschmiede des KIT oder Mitarbeiter des Cyberforums, bei entsprechenden Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Und klar, ist, was das Persönliche anbetrifft: Ein Gründer darf Risiken, die er gerade in der ersten Zeit eingehen muss, nicht scheuen. Dazu kommt die Frage nach den Eigenschaften einer Führungspersönlichkeit: Bin ich in der Lage zu führen oder wie muss ich mich im Zweifelsfall weiterbilden, um einen entsprechenden Führungsstil zu entwickeln? Kann ich das nötige Verantwortungsbewusstsein entwickeln, um sowohl eine Firma zu leiten, als auch meine Mitarbeiter anzuleiten und mich in sie einzufühlen, als auch mich sowohl gegenüber ihnen, als auch gegenüber der Konkurrenz durchsetzen zu können? Kalkulationsfreude, Analysefähigkeit, Zielgerichtetheit, Risikofreude, die Bereitschaft, bis in die Abendstunden und am Wochenende zu arbeiten, auf Urlaub zu verzichten, und sich zu trauen, auch Zeiten ohne Einnahmen zu riskieren, samt der Nervenstärke, diese Zeit zu überstehen (materiell und ideell), runden das ideale Profil eines Gründers ab. Nicht zu vergessen sind die jeweiligen Lebensumstände und die damit einhergehenden Fragen: Stehen die wichtigsten Personen im sozialen Umfeld wie Ehepartner etc. hinter dem Gründungsvorhaben? Geht der umtriebige Arbeitsalltag mit unregelmäßigen und langen Bürozeiten in Vereinbarung mit Familienzeiten und Partnerschaft? Und auch nach Klärung dieser Fragen ist es wichtig, zu prüfen, ob die eigentliche Idee tatsächlich für die gewünschte Zielgruppe geeignet ist - es gilt, Marktforschung zu betreiben -, denn: Die beste Idee erreicht nicht nur die Zielgruppe, sondern auch die beste Förderung und Finanzierung. Und noch ganz wichtig: Immer die Rechtsberatung sichern, denn schon von der Umgesellschaftung her einer GbR kann es bei Unachtsamkeit zu steuerlichen Konsequenzen, in Form von Steuernachzahlungen, kommen.

Gründerkultur Baden-Württembergs

Laut des Gründungsmonitors 2013 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) liegt die Gründungsquote in Baden-Württemberg bei 1,53 % der 18- bis 64-jährigen, was die recht günstige Arbeitsmarktlage in dieser Situation und generell jeweils begünstigt. Die meisten der Gründer haben einen akademischen Hintergrund und sie sind es auch, deren Anzahl zunimmt, wohingegen die eigentliche Quote immer noch recht gering ist. Viele der Gründer befassen sich mit sogenannten „technologieorientierten Dienstleistungen.“ http://ftp.zew.de/pub/zew-docs/gutachten/hightechgruendungen1_11.pdf Die meisten entwickeln gerade aufgrund des geringen finanziellen Aufwands Softwarelösungen, zum Beispiel verbesserte Suchtechnologien, gerade in den Stadtkreisen Karlsruhes (zum Beispiel siehe hier, http://searchhaus.net), Heidelberg, Freiburg, Stuttgart und Ulm. Besonders in Karlsruhe liegt der Schwerpunkt auf IT-Gründungen und wissenschaftlichen Gründungen. http://www.technologieregion-karlsruhe.de/fileadmin/bilder/publikationen/IKT_Broschuere-data.pdf Viele der Gründer sind Studenten oder Absolventen. Ca. 50 bis 75 Prozent der Genannten sind dabei Absolventen des KIT, wie Kerstin Weber-Sanguigno, Leitung Kommunikation und Netzwerkbetreuung des Cyberforums http://www.radio.kit.edu/799.php, feststellt. Die meisten haben dabei ein Studium an der Fakultät für Informatik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) absolviert. Sie stellt zufrieden fest, dass trotz aller Schwierigkeiten nahezu 70 Prozent der IT-Gründungen auf Dauer bestehen bleiben können. Corinna Jahn, Leitung Unternehmensentwicklung beim Cyberforum, betont außerdem in einem Radiointerview, dass man bei Beratungen natürlich Wert auf Langfristigkeit der Beratung lege und Gründer immer wieder dazu ermuntere, auch nach Fehlern weiterzumachen und zu -gehen. http://www.radio.kit.edu/771.php

Gründerzentren Karlsruhes

Gründerzentren in Karlsruhe sind unter anderem das Perfekt Futur auf dem Areal des Alten Schlachthofs http://www.perfekt-futur.de/ und des Technologieparks Karlsruhe. http://technologiefabrik-ka.de/ Verschiedene Einrichtungen wie IHK https://www.karlsruhe.ihk.de/Existenzgruendung_und_Unternehmensfoerderung und HWK, Gründerschmiede http://kit-gruenderschmiede.de / (Überblick über das gesamte Beratungsangebot des KIT: http://www.exist.de/DE/Campus/Gruendergeist/Gruendergeist-Campus/Karlsruher-Institut-fuer-Technologie/inhalt.html sowie des Cyberforums http://www.cyberlab-karlsruhe.de/ stehen den Gründern mit Rat und Tat zur Seite. Wettbewerbe wie der Elevator Pitch https://www.elevatorpitch-bw.de/ helfen den Gründern, ihr Produkt der Zielgruppe vorzustellen und potentielle Investoren auf sich aufmerksam zu machen.

Karlsruher Gründerszene

Die Karlsruher Gründerszene ist im Gegensatz zum Beispiel zu der mehr industriebezogenen Gründungskultur Pforzheims dominiert von wissenschaftlichen Gründungen. Gerade aber die Ausgründung des KITs, Artiminds Robotics, gehört zum Sieger eines Rankings der deutschlandweit am erfolgreichsten operierenden Unternehmen. http://www.horizont.net/marketing/charts/Start-ups-Das-sind-die-25-heissesten-jungen-Unternehmen-aus-Deutschland-136160 Viele der wissenschaftlichen Gründungen und Gründer erhalten das EXIST-Gründerstipendium und werden jeweils ein Jahr lang im Team jeweils mit 2000 bis 3000 Euro pro Monat dabei unterstützt, ihre Gründung voranzutreiben.

Pforzheimer Gründerszene

Gerade in Pforzheim sind aber nicht nur Gründer aus der IT-Branche, sondern auch aus PR und Werbung zu finden, was auch an den entsprechenden Studiengängen der dortigen Hochschule liegt. Vielfach finden Gründungen in der Schmuckbranche statt. Friedel Völker, selbständiger Wirtschaftsinformatiker und Initiator von Startup Pforzheim http://www.startup-pforzheim.de, meint hierzu: „Gründen bedeutet die Freiheit, dem eigenen Interesse mit Leidenschaft zu folgen und eigene Entscheidungen schnell umsetzen zu können. Dazu kommt der direktere Einfluss auf den Erfolg sowie die Chance zur Selbstverwirklichung.“

Attraktivität Pforzheims

Was macht dabei aber gerade den Standort Pforzheim attraktiv? Das mache Pforzheims Eigenschaft als „kleine Großstadt“ mit „übersichtlichen, kurzen Wegen, einer guten Infrastruktur und einem ausreichenden Kulturangebot“ aus, so Völker. Ein weiterer Vorteil bestehe in der sehr guten Verkehrsanbindung an die Städte Karlsruhe und Stuttgart. Zwei weitere Punkte sieht der Gründer der Initiative Startup Pforzheim als relevant an: den noch geringen Nachfragedruck auf dem Immobilienmarkt im direkten Vergleich zu anderen Ballungsräumen, samt der „reizvollen Umgebung mit den unterschiedlichen Landschaften des Kraichgaus, dem Nordschwarzwald, dem Heckengäu und dem Stromberg.“

Gründerzentren Pforzheims

Pforzheims Gründerzentren sind das EMMA Kreativzentrum http://www.emma-pf.de und das Innotec. http://www.innotec-pforzheim.de Neben Beratern der Industrie- und Handelskammer (IHK) https://www.nordschwarzwald.ihk24.de/Fuer-Gruender und der Handelskammer (HWK) stehen weitere Ansprechpartner wie die Business Coaches Markus Riehl und Stefan Renz http://renz-riehl.de/wp-content/uploads/2015/11/renzriehl_Beratungsf%C3%B6rderung_2015_08_13.pdf den Gründern Rede und Antwort. An der Hochschule selbst fördert die Initiative Entrepreneurs Pforzheim das Unternehmertum, bereits ausgehend von der Hochschule aus. http://www.entrepreneurs-pforzheim.de Mit den Fakultäten Design, Wirtschaft und Technik sorgt gerade sie für Praktikanten und gut ausgebildete Absolventen. https://www.hs-pforzheim.de

Stuttgarter Gründerszene

In Stuttgart gibt es ebenfalls einige Initiativen wie Startup Stuttgart http://startup-stuttgart.de, bei dem unter anderem Veranstaltungen wie das Gründergrillen stattfinden, bei dem sich junge Unternehmer hier, wie auch in Pforzheim und Karlsruhe, zusammen tun, netzwerken und zusammen arbeiten. Hier koordiniert zum Beispiel die Initiative Startup Stuttgart die Gründeraktivitäten und mit ihr Startup Lounges, Gründergespräche und Gründergrillen. http://startup-stuttgart.de/mission/

Netzwerke in Stuttgart

In Stuttgart gibt es außerdem das PUSH! - Partnernetz für Unternehmensgründungen aus Stuttgarter Hochschulen, das Gründungen aus Wissenschaft und Forschung fördert. Business Angels als Kapitalgeber werden nach ihrem Boom in den USA auch in Deutschland zunehmend wichtiger. Chancen bietet die Business Angels Region Stuttgart. Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart stellen die entsprechenden Kontakte her und begleiten die anschließenden vertiefenden Finanzierungsgespräche. https://wrs.region-stuttgart.de/angebote-fuer/gruender.html https://wrs.region-stuttgart.de/themen/unternehmertum-kreativitaet.html Allgemein dominiert in Stuttgart aber immer noch die Existenz einzelner Großkonzerne wie Daimler AG (Mercedes), Porsche, Bosch, Stihl und Kärcher, mit einer Betonung der Cluster Mobility, Aerospace, Engineering, Finance, IT, Medien und Kreativwirtschaft. http://www.stuttgart.de/item/show/186216/1

Gründerstandort Mannheim

Mannheim ist nicht nur ein attraktiver Standort in der wirtschaftlich vielfältig ausgerichteten Rhein-Neckar-Region, mit dem Deutschlandsitz des Softwareriesen SAP in Walldorf in der Nähe. Auch im nahe gelegenen Heidelberg gibt es Angebote für Gründer, unter anderem die Heidelberg Start-up Partners. In Mannheim gibt es ähnliche Veranstaltungen wie in Karlsruhe und Pforzheim. Mannheims Kultur-Oberbürgermeister Michael Grötsch unterstreicht das Angebot für Gründer mit einem „Beteiligungsfond zur Existenzgründungsförderung“, verschiedenen Angeboten der Gründerberatung sowie Raum- und Betreuungsangeboten in den verschiedenen Gründerzentren. Darüber hinaus gibt es in Mannheim ein spezielles Gründungszentrum für Frauen. http://www.gig7.de Bisher einzigartig in Mannheim ist das Existenzgründungszentrum für die Musikbranche, der Musikpark Mannheim. http://www.musikpark-mannheim.de/

Kompetenzen Mannheims

Hervorstechend ist das CUBEX41, das im März 2015 eingeweihte Gründungs- und Kompetenzzentrum im Medizinisch-Technischen Bereich auf dem Campus der Mannheimer Universitätsmedizin. Hier arbeiten Gründer, die im Bereich Muskelschwäche, Leukämie und Adipositas-Chirurgie tätig sind sowie Mitarbeiter der Fraunhofer Projektgruppe für Automatisierung in der Medizin und Biotechnologie - zum Beispiel im experimentellen Operationssaal.

Allgemeine Beratungseinrichtungen für Gründer:

https://www.fuer-gruender.de/beratung/dienstleister-finden/anwalt/ http://www.junge-gruender.de/news/rechtsberatung-fuer-junge-unternehmen/ http://www.gruenderlexikon.de/magazin/rechtsberatung-muss-nicht-teuer-sein-0967

Dienstag, 5. Januar 2016

Klimawandel - Beiträge von mir auf Radio KIT
Rolle der Ozeane im Klimawandel
http://www.radio.kit.edu/829.php
Zwei-Grad-Ziel bereits verfehlt? - KIT Klimaexperte fordert rechtsverbindlichen Vertrag nach dem Vorbild des Kyoto-Protokolls
http://www.radio.kit.edu/834.php
Der Druck darf nicht nachlassen!- UN-Klimakonferenz verabschiedet Pariser Protokoll
http://www.radio.kit.edu/838.php
Zusammen mit dem Süddeutschen Klimabüro habe ich diese Broschüre über die COP 21 mitherausgegeben und die Inhalte teils recherchiert und editiert:
http://www.sueddeutsches-klimabuero.de/downloads/Paris2015_SueddeutschesKlimabuero_A5.pdf
Zusammenfassung 2015
2015 war journalistisch betrachtet für ich mal wieder ein sehr spannendes und auch abwechslungsreiches Jahr.
Deshalb finden Sie und findet Ihr hier weniger Blogposts, denn Aktualisierungen auf meiner Homepage:
Nach wie vor habe ich viele Radiobeiträge erstellt - zum Thema "Gründung", zum Thema "Flüchtlinge", zum Thema "Stadtgeburtstag
Karlsruhe - ka300" und andere. Genaueres ist hier zu finden: www.jenniferwarzecha.de/referenzen
Seit November 2015 schreibe ich recht häufig Texte über die StartUps in Karlsruhe und Pforzheim für die Pforzheimer Zeitung. Kopien
der Texte gibt es bei Nachfrage bei mir direkt oder teilweise unter www.pz-news.de.
Regelmäßig schreibe ich Texte für das Titel Online-Kulturmagazin.
Diese finden sich hier: http://titel-kulturmagazin.net/category/buehne/
Auch bei techtag - Magazin des Cyberforums bin ich Gastautorin geworden, siehe hier:
http://www.techtag.de/startups/elevator-pitch-bw-zum-erfolg-in-drei-minuten/
Pläne für 2016
Weiterführung der Arbeit, siehe oben
Gestaltung eines neuen Blogs über die StartUps, Existenzgründer und Unternehmen in Baden-Württemberg